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MISSION LAIKA

MISSION LAIKA

Herbst '24 wieder - Theater Marabu

Termine dann auf der Website.

Der Weltraum. Unendliche Weiten. Eine Mission startet ins All auf der Suche nach der Hündin Laika, die als erstes Lebewesen  – und lange vor den Menschen –  im Orbit die Erde umkreiste.

JOHN COSTOPOULOS

Sommer 1996

Mein erster Berührungspunkt mit METHOD ACTING.
John Costopoulos, ausgebildet in NY am ACTORS STUDIO, war eine intensive und lehrreiche Erfahrung für mich als junger Schauspieler. John zeigte mir meine Grenzen und die Möglichkeiten auf diese zu erweitern. Auf der anderen Seite half er mir mein Potential zu erkennen und mutig mit mir ins Gericht zu gehen.

AGNES POLLNER

1996 – 2000

Die Zeit meiner  VERTIEFUNG DER METHOD.
Agnes Pollner war eine wichtige Wegbegleiterin, die mich darin bestärkte meiner Intuition und meinem Berufswunsch unbeirrt zu folgen.

VIVIAN SCHEURLE

2003 – 2010

Vivian ging in den 80er Jahren an die Ernst-Busch, fragte ob sie als Wessi sich  die Ausbildung der HS anschauen könne. Es wurde ihr gewährt und irgendwann übernahm sie dort Unterricht in Sachen Schauspiel. Sie ist der klarsichtigste Mensch den ich kenne. Niemanden erfasst so schnell den Kern eines Textes, einer Szene wie sie. Danke Vivi! Ohne dich wär das ganze...nee.

DAVID MAMET

2008 – 2011

David Mamets PRACTICAL AESTHETICS begründete nach Strasberg meinen heutigen Arbeitsansatz.

Stefan Herrmann stellte mir diese Arbeitsweise in den Proben zu einem Soloabend vor. Ich sog sie auf wie einen Schwamm. Am Premierenabend stellte ich das Paradoxon fest : "Die Zuschauer weinen sich ja die Seele aus dem Leib; während mir irgendwie heiter zumute ist." Und auch wenn bei mir vieles instinktiv geschieht, bin ich sehr dankbar ein Prinzip gefunden zu haben, welches sich energetisch anregend und geistig klärend verhält.

MARTIN BARTELT

2005 – 2011

Martin Bartelt assistierte am Tanztheater Wuppertal/PINA BAUSCH.
Martins grundlegender Gedanke, die Entwicklung der Menschlichkeit in den Mittelpunkt der Ausbildung des Künstlers zu stellen, ist stark durch Pina Bausch inspiriert. Die sog. COMMUNICATION SKILLS ermöglichen dem Spielenden in aufrichtigen Kontakt mit dem Publikum und den Mitspielern zu treten, sodass ein echter und direkter Austausch stattfinden kann.
Und während METHOD am Gefühl und MAMET am Tun ansetzt, übernehmen die SKILLS das simple Dasein.

Jede der genannten Begegnungen hat mich meiner Vision von Schauspiel nähergebracht.

CRAFTING SKILLS

Alle Videos

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Kokon-Szene/E-Book

Voll Rita! three scenes

Waterboarding-Szene/E-Book

AUSZEICHNUNGEN

KURT-SIEDER-PREIS
2018

Herausragende schauspielerische Leistung
Regie: Anja Junski

In dem Duo "Revanche" von Anthony Shaffer, spielte ich Andrew Wyke. Eine Rolle die eigentlich von Schauspielern im Rollenalter 50+ besetzt wird. Der Bühnenbildner Tom Grasshof zur Besetzung: "Also wenn jemand ein Arschloch sympathisch rüberbringen kann, dann du Philip." Komplimente fallen zuweilen sehr komisch aus.

HEIDELBERGER STÜCKEMARKT
2016

JugendStückePreis
Regie: Karsten Dahlem

Am Jungen Schauspielhaus Düsseldorf durfte ich an den verschiedensten Arbeiten mitwirken. Mein geheimer Favorit: "Es Bringen" von Verena Güntner. Ihr Debüt ist schlichtweg genial! Der Coming-of-age-Roman, für die Bühne von Karsten Dahlem und Judith Weißenborn adaptiert, verbindet poetisch zarte und schonungslos direkte Sprache auf wundersame Art und Weise. Ein Juwel.

GUSTAF THEATERPREIS
2015/2016

Nominiert 2015
Auszeichnung 2016

Ich bin dem Team des JSH unendlich dankbar für die vielen wundervollen Momente: Alex, Bernhard, Dominik, Judith, Julia und Julia, Jasmin, Maelle, Jonathan, Teresa, Hanna, Heisam, Helgi, Dominik, Edi, Karsten, Nils, Tanja, Marita, Katrina, Marco, Silke, Jürgen, Thomi, Daniel, Markus, Jule, Marija... Bojan und Christof. Und Traudl und Harry natürlich!

DER FAUST
2013

Nominiert
Regie: Claus Overkamp

Jon Fosses "Schwester" ist ein wunderliches Kinderbuch. Trotz der sonst für Fosse typischen wortkargen und schwermütigen Stücke erfindet er seine Sprache in "Schwester" neu. Leicht und glasklar wird der Alltag aus der Sicht eines Vierjährigen geschildert. Die Sprache kommt ohne Tümelei und Klischees aus und ist absolut brilliant mit viel Liebe zum Detail. Claus Overkamp resümierte zu Beginn der Produktion augenzwinkernd: "Der Text, ein paar große Segel, diese Musik und dann, jo - der FAUST." Fast Claus, fast.

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